Usability: Darum geht es.
Bei benutzerfreundlichen Webseiten, oder nennen wir Sie benutzbaren Webseiten geht es letztlich um Transaktionen. Egal ob es sich um einen toll aufgebauten Online-Shop handelt oder die Webseite eines Friseurs, der sich keinen Online-Shop für Haar-Spezialprodukte eingerichtet hat.
Immer geht es um das gleiche Prinzip. Der Webauftritt hat den Sinn, dass man sich ein Bild von dem Unternehmen oder der Organisation macht, die die Webseite betreibt und im Anschluss daran soll man dazu begleitet werden eine bestimmte Aktion vorzunehmen. Im Online-Shop ein Produkt zu bestellen oder beim Friseur anzurufen oder ein Formular für eine Terminanfrage auszufüllen, damit der Friseur die Möglichkeit hat mit dem potentiellen Neukunden in Verbindung zu treten. Denn solange der Kunde auf der Webseite nicht mit dem Betreiber der Webseite in Kontakt getreten ist, ist der Kunde nur ein unbekannter Interessent. Er geht am Schaufenster vorbei mit Kopfhörern in den Ohren und Sonnenbrillen vor den Augen - sodass sich der Geschäftsbetreiber nicht in der Lage fühlt den Kunden anzusprechen. Damit kann der Geschäftsbetreiber zwar nachher sagen, dass so und so viele Menschen sein Schaufenster angeschaut haben, wie auch der Webseiten-Betreiber selbst oder von seiner Agentur eine beeindruckende Statistik bekommen kann, aber letztlich: Wertlos. Wertlos wie Fans oder Likes in einem sozialen Netzwerk.
Aber die Vielfalt bei benutzerfreundlichen Webseiten ist unfassbar groß. Auf diesen Seiten beleuchten wir einige dieser Punkte, die von uns als Webseiten-Agentur, die wir nun mal selbst sind, schon unser Know-How beeinflusst haben. Aber wir können - es liegt nicht am Wollen - hier nicht unser ganzes Wissen preisgeben, weil das niederzuschreiben wohl zu umfangreich wäre. Daher achten wir darauf, dass wir einige Dinge herausgreifen, die zumindest ein Denkanstoß sein können.
Themen rund um Usability
Vielleicht der wichtigste Gedankengang, der uns beim Thema Usability und Benutzerfreundlichkeit in unserer täglichen Arbeit begleitet, gleich vorab:
Die beste Methode an eine Webseite heranzugehen ist sich immer wieder vor Augen zu führen, wie das Verhalten der Webseite wäre, wenn sie nicht digital wäre sondern ein Mensch im echten Geschäftsleben.
In der konkreten Anwendung hat diese Vorgehensweise einige wichtige Aspekte. Und hier fängt auch das Thema "Freundlichkeit" im Sinne von Höflichkeit an, denn das hat sehr wohl mit Usability zu tun - also eben nicht nur mit "Benutzbarkeit" (aus der wörtlichen Übersetzung), sondern mit "Benutzerfreundlichkeit", wie es im deutschen heißt und eigentlich die Idee richtiger und besser beschreibt, als das englische Original.
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